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2. Damen: Kopf hoch - die Oldenburger waren einfach gut vom 27. Oktober 2015
 

Am Sonntag war die Stimmung in der II. Damen beim Mannschaftskinonachmittag wieder positiv. Hatte man im wahrsten Sinne des Wortes gesehen, dass Kummer und Freude wichtig sind, um die Perspektive nach vorne und für die Zukunft zu gewinnen. Am Samstagnachmittag hatten die Oldenburger das Derby souverän mit 3:1 gegen Bad Laer gewonnen.

Der Oldenburger TB zeigte in Bad Laer deutlich, dass er in dieser Saison zu den Titelfavoriten der Regionalliga Nordwest gehört, vor allem die herausragenden Schnellangreifer mit Sarah Adelmann und Nina Deepen gewannen 95 % aller Duelle am Netz, ferner hatte die Mannschaft von Stephan Bauer im Aufschlag eine hohe Effizienz, das Bad Laerer Aufbauspiel kam in den ersten beiden Sätzen, die mit 17:25 und 15:25 verloren gingen, kaum zustande. Nur bis zum 8:8 im ersten Satz waren die Bad Laerer auf Augenhöhe, danach war das Oldenburger Aufschlagspiel durch die Reihe sehr effektiv, jede Aufschlagspielerin machte mindestens 3 Punkte. Auf der Diagonalposition kam Lea Peters ab dem zweiten Durchgang zum Einsatz und zeigte ihr Können und gute Weiterentwicklung in Oldenburg.

Erfreulich auf Bad Laerer Seite ist, dass die Mannschaft im dritten Satz gekämpft hat und ihrerseits durch gute Aufschläge von Johanna Geißler und Lioba Bühren punktete. Franka Schwöppe gelang es nunmehr in der Spielgestaltung sehr geschickt, das Angriffsspiel so zu gestalten, dass die Oldenburger Mittelblocker deutlich mehr Laufwege hatten und somit die Bad Laerer mit Cathrin Luker, Isabelle Bartsch und Marleen Peters zu direkten Punkten kamen. Die Trainer Arne Niederdalhoff und Stefan Bertelsmann loben Franka Schwöppe und Johanna Geißler für ihr mutiges Spiel im dritten Durchgang, der mit 25:21 nach 25 Minuten an Bad Laer ging.

"Der Einbruch im vierten Durchgang mit 11:25 ist dem jungen Alter geschuldet, wichtig war das Erfolgserlebnis im dritten Durchgang, denn dies ist auf unserem Lernprozess wichtig, immer an seine eigene Leistungsstärke glauben und den Kopf oben tragen", sagen die Trainer. Wichtig ist, dass Sarah Nowack und Stefanie Hehemann ihre Verletzungen schnell auskurieren und wieder in alter Stärke zurückkommen.

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