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I. Damen: Immer eine gute Idee vom 12. Oktober 2017
 

Der Besuch eines Heimspiels in der 2. Bundesliga Nord ist "immer eine gute Idee". Beim zweiten Heimspiel der Saison empfangen die Bad Laerer den BBSC Berlin am Samstag, den 14. Oktober 2017 um 20.00 Uhr in der Sporthalle am Freibad. Bad Laer und Berlin gehen mit einem Erfolgserlebnis in das Spiel. Beide Teams konnten am letzten Wochenende den Regionalpokal gewinnen. Der Berlin-Brandenburger Sportclub gewann den Regionalpokal Nordost und Bad Laer den Regionalpokal Nordwest, beide Teams genießen Heimrecht im Achtelfinale des DVV Pokals. BBSC Berlin empfängt den Dresdner SC als Aushängeschild des deutschen Volleyballs und Bad Laer freut sich auf den Besuch des VC Wiesbaden, der in diesem Jahr im Halbfinale zur Deutschen Meisterschaft stand.

"Immer eine gute Idee" hat auch Lukas Eckelkamp aus Bad Laer. Als hervorragender Ton- und Lichttechniker möchte er seine kreativen Ideen bei der Ausgestaltung der Heimspiele einbringen. Seit gespannt auf die Präsentation der Mannschaften vor dem Spiel, ein rechtzeitiger Besuch eine halbe Stunde vor dem Spiel lohnt sich also.

"Immer eine gute Idee gefunden" haben auch die Trainer Danuta Brinkmann und Frank Hörster in den beiden letzten Auftritten der Mannschaft. Die Aufschlagtaktik in Hamburg ging auf, gegen Oythe im Pokal gelang durch variable Angriffe ein Spiel auf Augenhöhe. Trainer und Fans des SV Bad Laer hoffen, dass der Aufschwung der Mannschaft im Oktober seine Fortsetzung findet. Die Gäste aus Berlin, die mit zwei Siegen und 5 Punkten in die Saison gestartet sind, kommen mit der Empfehlung die Stralsunder Wildcats, dem derzeitigen Tabellenführer, mit 3:2 geschlagen zu haben in den Südkreis von Osnabrück.

Die Damen aus dem Berliner Bezirk Treptow-Köpenick sind mehr als ein Aufsteiger aus der Dritten Liga Nord, denn nach dem Rückzug des Köpenicker SC aus der ersten und zweiten Liga, sind sechs Stammkräfte der Zweitligamannschaft zum Berlin-Brandenburger Sportclub gewechselt. Und darunter sind die Zwillinge Annika und Katharina Kummer im Zuspiel bzw. auf der Libera Position sowie Mercedes Zach im Mittelblock, die bereits in der ersten Zweitligasaison der Bad Laerer 2010/11 für den TSV Rudow Berlin ans Netz gegangen sind. Dazu kommen Josephine Suhr und Aufschlagspezialistin Alina Gottlebe-Fröhlich im Außenangriff sowie Stephanie Utz auf der Diagonalposition. Fast jede Einzelspielerin besitzt mehr Zweitligaerfahrung als Bad Laer zusammen. Und Trainer Robert Pultke schafft den Spagat die Spielerinnen aus zwei Vereinen zu einem Team zu formen sehr gut, denn Spielerinnen wie Esther Schwarz über Außen, Karoline Vogt und Lea Schilling in der Mitte oder Lisa Senger im Zuspiel glänzen auf dem Parkett.

"Immer eine gute Idee" ist die Unterstützung der Mannschaft. Wir danken den zahlreichen Sponsoren und Gönnern, von denen beim letzten Heimspiel unter anderem Uwe Frerig, Thorsten Hölscher, Beate und Antonius Schwöppe sowie Thomas Ruff vor Ort waren. Ohne die Unterstützung der Sponsoren wäre der Schritt in die 2. Bundesliga als das kleinste Dorf der Liga neben Dingden nicht möglich gewesen.

 

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